bioliq® - Ein Clusterprojekt der
Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
D-76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Tel.: +49 721 608 22614
E-Mail:
christina ceccarelliOvh2∂kit edu
bioliq® Anfahrtsplan am KIT Campus Nord
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EU Kommission - Publikationen zu diesem Thema
Informationsportal Erneuerbare Energien
Bioökonomie-Forschung Baden-Württemberg
bioökonomie.de - Die Informationsplattform
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Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat sich in der Förderlinie „Exzellenzuniversitäten“ in der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder erfolgreich durchgesetzt.
Der Parlamentarische Staatssekretär des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Dr. Michael Meister besucht bioliq® am KIT.
Infos hier
Im Fokus der diesjährigen Veranstaltung stand der breite Themenkomplex der Mobilität.
Mehr InfosVerkehrsminister Hermann:
„Kraftstoffherstellung mithilfe erneuerbarer Energie dient dem Klimaschutz“
Strategiedialog Automobilwirtschaft: Landesregierung, KIT und Industrie vereinbaren Projekt „reFuels – Kraftstoffe neu denken“ als Alternative zu fossilen Treibstoffen.
Am 20 Juli fand in Stuttgart der Strategiedialog Automobilwirtschaft Baden-Württemberg statt. Mit Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Arbeitnehmerverbänden, Verbraucherorganisationen, Umweltverbänden und Zivilgesellschaft sollen in den nächsten 7 Jahren Projekte, Maßnahmen und Konzepte erarbeitet werden, um die Automobilindustrie in BW transformierend und erfolgreich zu gestalten. bioliq® war eines der ausgesuchten Projekte in den relevanten Themenfeldern.
Das ADVANCEFUEL Projekt untersucht flüssige, erneuerbare Kraftstoffe aus Biomasse, H2 und CO2 um Erkenntnisse und Empfehlungen für den Markteintritt fortschrittlicher Kraftstoffe zu schaffen.
Oxymethylenether (OME): Kraftstoffe, die keine schädlichen Abgase produzieren. Bundeslandwirtschaftsministerium fördert Projekt zu umweltfreundlichen Dieselkraftstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen
Zur PresseinfoBiomasse ist ein komplexer Rohstoff, aus dem sich nicht nur verschiedene Materialien, Werkstoffe und Energieträger, sondern auch viele Bausteine für Chemikalien gewinnen lassen.
Im Energiesystem der Zukunft müssen Energieerzeuger, Speicher und Verbraucher intelligent miteinander kommunizieren. Mit dem Energy Lab 2.0 versuchen Forscher ein Modell dieses Systems aufzubauen. Holger Hanselka, Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), erklärt in einem Interview den neuen Ansatz.
Zum Interview