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Toyota informierte sich am KIT über den Stand der hiesigen Mobilitätsforschung: Im Blickpunkt des Interesses standen Themen aus dem Bereich Hardware-in-the-loop (Adaption elektronischer Systeme, sogenannter Komponenten- bzw. Modulprüfstand). Das KIT verfügt diesbezüglich über eigene Forschungsbereiche. |
V.l.: T. Takahashi (Senior Principle Manager R&D), M. Katsumata (Senior Vice President), H. Inoue (General Manager R&D), T. Uchiyamada (Executive Vice President). Durch die Anlage führte DI Christina Ceccarelli (bioliq® Marketing & PR)
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Besichtigung im Herzstück der bioliq® Pilotanlage |
Ein Besuch der Pilotanlage des Karlsruher bioliq® Verfahrens rundete das Programm ab: Hier werden zukünftig vollsynthetische Kraftstoffe aus Restbiomasse erzeugt, die als sogenannte Designerkraftstoffe auf verschiedene Motortypen abgestimmt werden können. Mit dem bioliq® Verfahren lässt sich Umwelt und Ressourcen schonend eine breite Palette an Kraftstoffarten wie z. B. Ottokraftstoffe, Diesel und Kerosin erzeugen. | |
bioliq® Pilotanlage, KIT, Eggenstein-Leopoldshafen, 03.03.2011
